oder Peak-Empire
Der Eisberg für die globale Titanic kommt näher. Die 3.Klasse lässt sich immer noch auf den unteren Decks einsperren. Die 1.Klasse feiert an der Börse und in Hochsicherheitsbereichen. Die 2.Klasse ist unwissend und uneinig.
"there is nothing more important that understanding how our money system operates... and why it will fail us."
"Conclusion 3" zeigt die Liquiditätsfalle und mit den aktuellen politischen
Strukturen ist der Zusammenbruch der arbeitsteiligen Gesellschaft unvermeidlich. Der erste Schritt die Furcht zu überwinden ist es sie als real und notwendig anzunehmen.
"We suggest giving some thought to the data shown above and considering
its message for the future. Send it to the smartest people you know and
get their opinions."
Ausweg: Dankbarkeit fühlen, Schmerz anerkennen, die Welt neu wahrnehmen, handeln!
Sonntag, 10. November 2013
Freitag, 8. November 2013
Organisierte Unverantwortlichkeit
ROTHSCHILDs-Monsanto und
ROTHSCHILDs-DowChemical veränderten eine Maissorte und nannten
sie SmartStax. Sie wurde von ROTHSCHILDs-EU-Kommission als Futter-
und Lebensmittel zugelassen. ROTHSCHILDs-EU-Rat der Agrarminister
wurde aufgefordert über die Zulassung der Maissorte 1507 von
ROTHSCHILDs-Pioneer zu entscheiden.
Die Gen-Pfuscherei ist
volkswirtschaftlich und ökologisch weniger sinnvoll und
zerstörerischer als Atomkraftwerke. Bei genetischen
Manipulationen von Technik zu sprechen ist ein Euphemismus. Jede
Beschreibung über die Tätigkeit der Genpfuscher gibt
darüber Auskunft. Drei Beispiele für die aktuelle
Berichterstattung zur Tätigkeit der EU-Kommission: Telepolis,
Zeit
online und DWN.
Reicht das?
Wie lange soll das noch so weitergehen?
Hier ist nichts mehr reformierbar! Mach´s
neu! Oder im nächsten Jahr AfD in ROTHSCHILDs-EU-Parlament
wählen? Reicht das? - Mir jedenfalls nicht.
Das ROTHSCHILD-Geschäftsmodell zu
ersetzen ist erforderlich.
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Gen-Pfusch,
Konditionierung,
ROTHSCHILD
Mittwoch, 16. Oktober 2013
"Maschinen kaufen keine Autos"
Erster Teil einer Antwort auf fundierte
Kritik an der Freiwirtschaft.(hier
und hier)
Die Erlösung von der sozialen Frage
Das Thema heißt
Volkswirtschaft. Im Moment haben ich nur die Wahl zwischen: entweder
ich lebe auf Kosten anderer oder andere leben auf meine Kosten; die Wahl Parasit oder Wirtsorganismus zu sein. Die halbwegs zivilisierte Menschheit verhält sich wirtschaftlich wie ein Bakterienkultur statt wie ein vielzelliger Organismus. Die
drei Ursachen, warum sich aktuell nur diese beiden Möglichkeiten
ergeben, sind:
1. In der Annahme das Bargeld Arbeit
speichert
2. In der Fähigkeit des
Bargeldes Ur-Zins zu erpressen
3. Im Eigentumsrecht an Naturgütern.
Nein, es muss einen Ausweg geben.
Ich kann nur frei sein wenn auch alle anderen frei sind! Es kann mir
nur gut gehen, wenn es auch allen anderen gut geht! Die Biosphäre ist doch auch ein Netz aus symbiotischen Beziehungen und Wettbewerb.
Im
letzten Artikel versuchte ich einen ersten Einblick zu geben, wo
die Ursachen zu suchen sind, das die soziale Frage immer noch nicht
gelöst ist. In den Kommentaren tauchte dann das Wort
Freiwirtschaft auf. Diese volkswirtschaftliche Theorie von Silvio
Gesell ist soweit mir bekannt noch nie widerlegt, sondern immer nur
totgeschwiegen worden und ist, denke ich, die einzige, die in der
Lage ist die soziale Frage befriedigend zu lösen. Es wurde die
berechtigte Frage nach den Problemen durch nicht geldbezogene
Machtkonzentrationsprozesse, wie z.B.:
der Produktivitätssteigerung durch Erfahrung,
die Nachteile des
Automatisierungsprozesses,
der Stückkostendegression,
Rentabilitätsschwellen, u.v.a.
gestellt und ob diese aus der Theorie
heraus dargestellt und gelöst werden können. Die Antwort lautet: das kann sie in ihrer heutigen Form nicht, aber es lässt sich zeigen das durch ihre Anwendung, diese Probleme erstmalig zu bewältigen sind. Die Darstellung der logistischen Funktion der Freiwirtschaft wird Thema des nächsten Artikels sein.
Ich war erstaunt festzustellen, das
keine großen Berechnungen notwendig sind um die Annahme des
zwangsläufigen Zusammenbruch der Verteilungsgerechtigkeit zu
widerlegen. Die Aussage von Silvio Gesell "Freiwirtschaft ist
die Aneinanderreihung einfachster Zusammenhänge" hat sich
wiedereinmal bestätigt. Ich werde mich so knapp wie möglich
fassen und nicht die gesamte Freiwirtschaftstheorie hier aufrollen.
Sondern den Extremfall der aufgeworfenen Fragestellung darstellen.
Bei Unkenntnis oder Unklarheiten ist als erstes die
Linkliste rechts und diese
Seite zu empfehlen.
Stellen wir uns also einmal vor wir
würden bereits Jahrzehnte in einer vom Kapitalismus befreiten
Marktwirtschaft leben. Die Natur ist nicht mehr Quelle von Ressourcen
und Senke für Müll, sondern es gibt nur noch geschlossene
Stoffkreisläufe. Kapitaleinkommen aus natürlichen Monopolen
werden staatlich auf einkommenslose Menschen verteilt, alle Finanzkapitaleinkommen haben sich auf Null geregelt. Es gibt weder
Proletarier, noch Kapitalisten mehr. Das Währungsamt
beobachtet den Preisindex aller Waren und passt die Bargeldmenge dem
Bedarf an. Es gilt grob:
Bargeldmenge x
Umlaufgeschwindigkeit = Summe aller Arbeitseinkommen
Jemand hat eine
innovative Idee. Er baut den wartungsfreien Androiden. Er ist
jetzt in der Lage alle Arbeit die ihm in den Sinn kommt zu
programmieren. Die Androiden können sich auch selbst
vervielfältigen.(die Asimov-Problematik,
die Simulation
von Bewußtsein, die Robotergesetze
blende ich hier mal aus) Das verschafft ihm die Möglichkeit,
nachdem die Herstellungskosten der Maschine abgeschrieben sind, jeden
Preis am Markt zu unterbieten, weil keine Arbeit mehr zu bezahlen
ist. Wenn dieser jemand also die vollständige Kontrolle über
seine Technik hat, würde er sehr schnell alle anderen zu
Einkommenslosen machen können. Sie müssten sich neue
Beschäftigungsbereiche suchen um die Waren des einen, der seine
Androiden schaffen lässt, zu erwerben. Das Währungsamt wäre
nicht mehr in der Lage die Preise konstant zu halten. Je mehr Bargeld
ausgegeben wird umso schneller werden Androiden gebaut und
gleichzeitig verrotten immer mehr Waren weil immer weniger Leute
Einkommen erwirtschaften dürfen. Nein, so kann das nicht gut
sein, das wäre Kapitalismus reloaded.
Das Währungsamt kann
sich also nicht nur auf den Preisindex verlassen, sondern muss den
Herstellungsprozess jeder Ware im Blick haben und entscheidet in
diesem Fall:
1. Das arbeitslose Einkommen
des Erfinders wird wie Kapitaleinkommen aus einem natürlichem
Monopol verteilt.
2. Die Preise werden fallen
gelassen, alle Preise tendieren damit exponentiell gegen Null
3. Terminfindung zur
Beendigung der Freiwirtschaft und Beginn des Zeitalters in dem
Volkswirtschaft nicht mehr wichtig ist.
In dieser überspitzten
Darstellung ist die Sache sehr vereinfacht, aber, denke ich,
anschaulich und zeigt auf wo die Reise hingehen sollte. Ein
Warenpreis enthält anteilig alle Aufwendungen für: Arbeit,
Rohstoff, Wissen, Energie (enthält wieder Arbeit, Rohstoff,
Wissen), Maschinen (enthalten wieder Arbeit, Rohstoff, Wissen,
Energie), Transport (enthält Maschinen)... Es ist unmöglich im Bereich Wissen Kapital- von
Arbeitseinkommen genau zu trennen. Es würde die volkswirtschaftliche
Entwicklung auch ausbremsen wenn man es versuchen würde und von
ihrem Endziel, der Erlösung vom wirtschaften, ablenken! Das
Währungsamt muss Statistiken anlegen und auswerten,
Patente vor ihrem Ablauf freigeben dürfen, Kartelle auflösen
dürfen, usw...Wird ja teilweise heute auch schon alles gemacht,
aber im Moment regiert noch Kapital. Die ganzen
Wirtschaftswissenschaftler könnten hier mal endlich ehrlich zeigen
was sie drauf haben.
Wer soll noch seinen Kopf
anstrengen wenn Ideen verstaatlicht werden. Nein, das Patentrecht ist
im Kern richtig, es funktioniert heute nur nicht gut (gemeinnützig,
zum Vorteil aller), weil Machtinteressen regieren. Die technischen
Schwierigkeiten des Geldstreik- und Bodenmonopols lassen sich durch
Freiwirtschaft beheben, quasi unterbewußt regeln. Ganz ohne
bewußtes Handeln geht es natürlicherweise nicht. Erst mit
Freiwirtschaft gibt es eine Chance bewußt zu regeln was bewußt
geregelt werden muß, ohne das das Unterbewußtsein dazwischenfunkt.
Die Sorge für die
Verteilungsgerechtigkeit ist auch in der Freiwirtschaft eine Kunst,
aber bedeutend leichter als heute, weil die Behinderung durch das
volkswirtschaftlichen Unterbewußtseins aufgehoben ist. Eine
Machtkonzentration, wie sie sich auch immer zeigt, bedeutet Kapital
und gehört unschädlich gemacht. Das wirkliche Problem, warum
zur Freiwirtschaft zu gelangen, sich so schwer darstellt, ist der
Schritt ins bewußte Handeln. Zu erkennen: reich werden ist gut,
auf Macht verzichten ist gut. Wenn es allen auch so gut geht wie mir,
das ist glückliches Leben. Ohne Kapitaleinkommen könnten
wir uns endlich geistig entwickeln. Ich halte es für sehr
wahrscheinlich, das die Begründung für die Tatsache, das
die geistige Entwicklung hinter der technischen soweit zurück
ist, genau hier zu finden ist. Es führt, denke ich, kein Weg
am bewußten Handeln, staatlicher Organisation und kompetenter
Führung vorbei, um zur Akratie zu gelangen.
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Kritik
Sonntag, 13. Oktober 2013
BEVOR ES ZU SPÄT IST!
Nur ein Mensch - Nur ein Agent - Nur
eine Erinnerung
Seid achtsam! Achte darauf, was Du
produzierst. Achte darauf, was du konsumierst.
Die meisten Menschen, die über
das Wunder des Lebens nachdenken und sich auf die Reise zur Wahrheit
begeben, und sich ernsthaft nach der Wahrheit sehnen, diese werden
sie früher oder später auch erkennen. Alles natürliche,
wie die materielle Natur oder auch die Natur des Menschen, ist
eine Brücke zur Wahrheit.
Beobachtet die Natur, beobachtet dass
Essen, das Ihr täglich zu euch nehmt, denkt darüber nach,
über dieses unglaublich große Wunder, denkt darüber
nach, wie das Gemüse und das Obst aus der Erde gewachsen ist und
denkt darüber nach, zu welchem Zweck dieses aus der Erde
gewachsen ist.
Und genau hier liegt dass größte
Problem unser heutigen Zeit. In dieser Welt, gefertigt aus Beton,
Metall, Plastik und Elektrizität, werden wir unserer Natur
entrissen, der materiellen Natur. Die fortschrittliche, globalisierte
Gesellschaft zerstört die Natur und vernichtet das Leben auf
dieser Erde. Sie fertigt ein Gefängnis für uns oder besser
gesagt, wir errichten ein Gefängnis für unseren Verstand.
Indem wir die Natur zerstören und im Gegenzug Städte
errichten, in denen nur Gefühlskälte und Egoismus
vorherrschen, in denen wir manipuliert und dressiert werden. Indem wir
kapitalistisch, globalisierte Gesetze befolgen, werden wir selbst
einer Normierung unterworfen. Wir errichten Fabriken,
Produktionshallen, Industrien und Gebäudekomplexe voll mit
Maschinen in einer global vernetzen Welt. Und in dieser global
vernetzen Welt stellen die Menschen nichts weiteres dar, als
Personal, als Futter für die Maschinen, als Treibstoff für
die Globalisierung, der Unterjochung alles Lebendigen. Personal,
gefühlskalt, vom Gewissen befreit, selbst nur eine Maschine. Wir
sind nur der Treibstoff, die Batterie für den Antrieb, unsere
Wohnungen: Ladestationen.
Das Leben in dieser Industrie, ist
nichts weiter als eine furchtbare große Täuschung. Deshalb
ist es von ungeheurer Wichtigkeit, nach dem Sinn des Lebens zu
suchen. Wir müssen aufstehen und uns auf die Suche nach der
Wahrheit begeben, nach dem Sinn unserer Existenz.
Es mag sein, das sie es zum Teil
geschafft haben, uns von der äußeren Natur abzuschotten,
aber da ist noch die menschliche Natur, die Wahrheit in unseren
Herzen. Sie sind nicht in der Lage ohne weiteres die Wahrheit in
unseren Herzen auszulöschen. Die Wahrheit in unseren Herzen
erlischt nur dann, wenn wir es selbst zulassen, d.h. wenn wir unsere
Seele verkaufen für ein bisschen Spaß und Vergnügen,
wenn wir uns dem globalen System unterwerfen und nach ihren
Spielregeln mitspielen.
Sie hassen es, wenn Ihr die Wahrheit
erfahrt und die Wahrheit verbreitet. Sie möchten, das Ihr die
Wahrheit verwerft und stattdessen den korrupten Regierungen, dem
Kapitalismus und der Globalisierung dient, indem Ihr euch an dass
System anpasst und dass System fördert, indem ihr den
Treibstoff, die Energie für sie liefert.
Verliert niemals Eure Menschlichkeit.
Schaut nicht weg, leugnet nicht die Wahrheit und tretet ein für
Gerechtigkeit und Frieden. Kämpft um den Frieden und die
Gerechtigkeit!
Die bestehende Weltordung sieht für
die Menschen vor, in Leere und Gefühllosigkeit zu versinken. Als
Menschen sind wir in ihr nur mehr oder weniger nützliches Vieh, Sachen, die man
austauschen und ersetzen kann.
Die bestehende Weltordnung und ihre
Befürworter sehen es für die Menschen vor, das sie ihre
moralischen Werte von sich weisen. Sie versuchen schon seit
Jahrzehnten die Liebe aus uns auszutreiben. Unter anderem mit
Gehirnwäsche und Manipulationen in jedem erdenklichen Bereich
unseres Lebens. Sie wollen gefühllose, entmenschlichte Wesen
haben, die sich ihnen und ihren Abscheulichkeiten freiwillig ergeben.
Bescheidenheit und Bodenständigkeit ist ihnen ein Greuel. Sie
denken zwar, das sie Auserwählte sind, das sie die besten
Menschen, die Spitze der Gesellschaft sind, aber in Wirklichkeit sind
sie Verlorene. Nur, sie wissen es noch nicht, aber sehr bald schon
werden sie es erfahren, doch dann wird es zu spät für sie
sein. Sie wollen, das die Menschen zu willenlosen Sklaven werden, sie
wollen den menschlichen Geist mit ihren Worten auslöschen, sie
wollen die Natur vernichten und die Wahrheit aus unseren Herzen
vertreiben.
Unsere Aufgabe und unsere Pflicht ist
es, Liebe und Gerechtigkeit zu verbreiten, das Schlechte zu
verbieten und das Gute zu gebieten. Wir dürfen bei dem Spiel,
Hass zu verbreiten, nicht mitmachen. Das Wichtigste ist, die
Menschlichkeit zu bewahren und anderen gegenüber gerecht zu
sein, egal in welcher Lage wir uns auch befinden mögen und sei
es auch nur eine kleine, scheinbar unbedeutende Angelegenheit. Eine
der Spielregeln, ist es, dass wir uns gegenseitig aufeinander hetzen
lassen und uns gegenseitig nicht respektvoll gegenüber stehen.
Wir müssen an unseren
Gemeinsamkeiten festhalten und damit meine ich keine Gemeinsamkeiten
äußerlicher Natur. Was nämlich einen Menschen
ausmacht, ist sein Herz. Wenn das Herz des Menschen gut ist, dann ist
der ganze Mensch gut. Ist sein Herz jedoch verdorben, so ist der
ganze Mensch verdorben. Es kommt darauf an, was Ihr in eurem Herzen
tragt, nicht was für eine Flagge Ihr in euren Händen
haltet. Liebe, Frieden und Gerechtigkeit sind Privilegien, die jedem
einzelnen Menschen zustehen und unsere Aufgabe ist es, diese für
jeden einzelnen Menschen zu schützen, zu respektieren und
durchzusetzen. Fragt euer Herz, es wird euch eine Antwort geben,
sofern es vorhanden ist.
Dann wirst Du die Welt mit vollkommen neuen
Augen erblicken. Beschäftige dich: mit der Natur, den Lebewesen,
die diesen Planet bewohnen, der Permakultur, dem Kreislauf des Lebens
und frage Dich und Dein Herz nach Deiner Bestimmung, nach Deinen
Wurzeln, befrage Dich selbst über Deine Erschaffung und erkenne
Dich selbst, als dass, was Du bist. Denke darüber nach. Denke
über dass Wunder Deiner Existenz nach. Denke nach über
dieses gewaltige Wunder und Wach auf aus Deinem Tiefschlaf, sofern Du
nicht schon wach bist, und Kämpfe für die Wahrheit, für
die Liebe und für den Frieden. Erwache in deinen guten Taten und
erwache in deinem Herzen. Entwirre! Entwickele!
Du weißt bereits, das etwas
gewaltig schief läuft auf dieser Erde? Du hast bereits Kenntnis
von der Korruption und der Täuschung, der wir ausgesetzt sind?
Du weißt von den Verbrechen der Konzerne und der Regierungen?
Du kennst die Gründe für das Elend und die Armut auf der
Welt und weißt, wie man sie bekämpfen kann? Du weißt,
wohin all dies hinauslaufen wird, wenn wir nicht endlich etwas
unternehmen?
Habt keine Angst mehr! Werdet
Vorübergehende! Wiedergeborene! Wenn ihr bis hierher gelesen
habt, könnt Ihr unmöglich schon Tod sein!
Wie es jetzt weiter geht? Das liegt
ganz an euch!
Dienstag, 8. Oktober 2013
Die Zeit ist abgelaufen
Lyndon LaRouche sagte:
"In Wirklichkeit sei der Haushaltsnotstand und der angedrohte Zahlungsausfall für US-Staatsanleihen nichts weiter als ein orchestrierter Schwindel, sagte Lyndon LaRouche heute sehr deutlich. Damit solle die amerikanische Bevölkerung auf die brutalen Maßnahmen vorbereitet werden, auf die sich Obama und führende republikanische Kongressabgeordnete bereits verständigt hätten.
Er warnte: „Wird das Glass-Steagall-Gesetz jetzt nicht sofort verabschiedet, werden Obama und die Wall Street die schlimmsten und tödlichsten Haushaltskürzungen und Plünderungsmaßnahmen einleiten, die die amerikanische Bevölkerung je erlebt hat. Die vollständige Trennung der Geschäftsbanken von allen spekulativen Wettgeschäften ist die einzige Lösung. Man muss die Wall Street sofort für bankrott erklären, bevor diese Kreise ihre völkermörderischen Machenschaften mit voller Wucht entfesseln können. Präsident Obama ist für diese Wall Street Interessen nichts als ein Werkzeug. Sein sklavisches Eintreten für die Beibehaltung der Bail-out- und Bail-in-Programme und die Sabotage von Glass-Steagall legen davon Zeugnis ab.”
LaRouche fuhr fort: „Obama und seine republikanischen Kohorten im Kongress werden auf Anordnung der Wall Street innerhalb von Tagen oder Wochen mit noch tieferen und schmerzhafteren Einschnitten als durch die Sequestrierung [das verordnete Zwangssparen quer durch alle Bereiche] der letzten Monate etwas in Gang setzen, was die Hölle für die amerikanische Öffentlichkeit bedeuten wird. Die Stillegung der Regierung ist der größte Politzirkus aller Zeiten. Damit soll die Bevölkerung dazu gebracht werden, mehr Hyperinflation, mehr Bail-outs und Bail-ins und noch schlechtere Lebensbedingungen zu akzeptieren, nur damit die Wall Street ein wenig länger überleben kann, während immer mehr ehrliche und hart arbeitende Amerikaner früher sterben müssen.”
„Der Augenblick der Wahrheit ist gekommen,“
Ich rufe die Bevölkerung der Welt auf, sich nicht wie ein Haufen korrupter Dummköpfe zu verhalten, die bei diesem Schwindel mitmachen.
"In Wirklichkeit sei der Haushaltsnotstand und der angedrohte Zahlungsausfall für US-Staatsanleihen nichts weiter als ein orchestrierter Schwindel, sagte Lyndon LaRouche heute sehr deutlich. Damit solle die amerikanische Bevölkerung auf die brutalen Maßnahmen vorbereitet werden, auf die sich Obama und führende republikanische Kongressabgeordnete bereits verständigt hätten.
Er warnte: „Wird das Glass-Steagall-Gesetz jetzt nicht sofort verabschiedet, werden Obama und die Wall Street die schlimmsten und tödlichsten Haushaltskürzungen und Plünderungsmaßnahmen einleiten, die die amerikanische Bevölkerung je erlebt hat. Die vollständige Trennung der Geschäftsbanken von allen spekulativen Wettgeschäften ist die einzige Lösung. Man muss die Wall Street sofort für bankrott erklären, bevor diese Kreise ihre völkermörderischen Machenschaften mit voller Wucht entfesseln können. Präsident Obama ist für diese Wall Street Interessen nichts als ein Werkzeug. Sein sklavisches Eintreten für die Beibehaltung der Bail-out- und Bail-in-Programme und die Sabotage von Glass-Steagall legen davon Zeugnis ab.”
LaRouche fuhr fort: „Obama und seine republikanischen Kohorten im Kongress werden auf Anordnung der Wall Street innerhalb von Tagen oder Wochen mit noch tieferen und schmerzhafteren Einschnitten als durch die Sequestrierung [das verordnete Zwangssparen quer durch alle Bereiche] der letzten Monate etwas in Gang setzen, was die Hölle für die amerikanische Öffentlichkeit bedeuten wird. Die Stillegung der Regierung ist der größte Politzirkus aller Zeiten. Damit soll die Bevölkerung dazu gebracht werden, mehr Hyperinflation, mehr Bail-outs und Bail-ins und noch schlechtere Lebensbedingungen zu akzeptieren, nur damit die Wall Street ein wenig länger überleben kann, während immer mehr ehrliche und hart arbeitende Amerikaner früher sterben müssen.”
„Der Augenblick der Wahrheit ist gekommen,“
Ich rufe die Bevölkerung der Welt auf, sich nicht wie ein Haufen korrupter Dummköpfe zu verhalten, die bei diesem Schwindel mitmachen.
Reine Spekulation
mind
control - Bewusstseinskontrolle
einige Puzzleteile mehr passen zusammen
Das Buch "Unsichtbare Ketten"
von Hans Ulrich Gresch aus dem Jahr 2003 ist ein "Augenöffner". Meinen Dank an Wanderer für den Link zum Buch.
Die pdf gibt es hier.
Auf der Seite des
Autors gibt es auch eine Kontaktmöglichkeit. Für die
Erstellung des Buches war eine langjährige Recherche notwendig.
"Man
könne, behauptet der Literatur-Nobelpreisträger Elias
Canetti in seinem Werk „Masse
und Macht“, den Sklaven am ehesten mit einem Hund vergleichen. Der
gefangene Hund sei aus seinen Verband herausgelöst und
vereinzelt worden. So wie der
Herr seinem Hund nicht erlaube zu jagen, was er will, so schreibe der Sklavenhalter
dem Sklaven vor, was er zu tun und zu unterlassen habe. Der Wunsch, Menschen
in Tiere zu verwandeln, sei der stärkste Antrieb für die
Ausbreitung der Sklaverei.
Und trotz der eher seltenen Sklavenaufstände und des
alltäglichen, individuellen,
meist passiven Widerstands durch Normverstöße passten sich
die Sklaven weitgehend ihrer Lage an. Behandelte der Herr sie „gut“, so waren
sie ihm mitunter
sogar hündisch ergeben.
Das
Thema dieses Buchs ist die wohl effektivste Methode der Versklavung,
die Menschen
je ersonnen haben, nämlich die Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung.
Mit dieser Methode werden mentale Sklaven erzeugt. Dies sind
Sklaven, die nicht durch beständig gegenwärtige
Sklaventreiber in einem Sklavenhaltersystem
kontrolliert werden, sondern durch eingepflanzte unbewusste psychische
Mechanismen."
Stichworte
aus dem Buch:
Kern
von Bewusstseinskontrolle ist die Hypnose, ohne sie geht es nicht.
Sie ist aber nicht alles.
Hypnose
ist ein vierter unabhängiger Bewusstseinszustand neben Wachen,
Träumen und Schlafen. Das Bewusstsein besteht aus drei
hierarchischen Ebenen, 1.Wahrnehmung, 2. Intelligenz, Wille und
Sprache 3. menschlicher Geist (mehr als die Summe aller Teile. Diese
Unterteilung ist deckungsgleich mit den Archetypnamen We, Willi,
Odin; Anm. von mir)
Unter
Hypnose wird die 3.Steuerungsebene gedämpft, verschoben und
eingesperrt oder abgeschaltet. Durch erfolgreiche Hypnose wird das
Bewusstsein des Hypnotiserten vom Bewusstsein des Hypnotisierenden
überlagert und damit lenkbar.
Persönlichkeitsspaltung
ist die Auftrennung des Bewusstsein in getrennte Strömungen. Es
ist eine natürliche Schutzreaktion auf schwerste
Traumatisierungen, die für die Bewusstseinskontrolle ausgenutzt
wird. Der Begriff Persönlichkeitsspaltung ist nicht unbedingt
erforderlich. Die Zusammenhänge lassen sich auch als
Konditionierung von Reiz-Reaktions-Netzen beschreiben.
Die
grundlegenden Methoden und Zusammenhänge waren schon in der
Antike bekannt und wurden angewendet.
Quellen
zum Thema in den USA sind teilweise zugänglich. Die CIA hatte
sich folgende Ziele gesetzt und
hat sie erreicht.
"(1)
Evaluation und Entwicklung jeder Methode, durch die wir Informationen
von
einer Person gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen erhalten können.
(2)
Wie können wir den oben genannten Maßnahmen begegnen, wenn
sie gegen
uns
angewendet werden?
(3)
Können wir ein Individuum bis zu einem Punkt kontrollieren, an
dem es
unsere
Befehle gegen seinen Willen und sogar gegen so fundamentale
Naturgesetze
wie den Selbsterhaltungstrieb ausführt?
(4)
Wie können wir solchen Maßnahmen begegnen, wenn sie gegen
uns
angewendet
werden?"
"Viele
werden sich fragen, ob der Mensch gar keinen freien Willen habe, wenn
die Bewusstseinskontrolle durch Persönlichkeitsspaltung tatsächlich zum Erfolg führe. Die
Paradoxie besteht darin, dass sich das Opfer der extremeren Varianten
einer solchen
Strategie tatsächlich für die Selbstversklavung entscheidet
– in einem perversen
Sinne sogar freiwillig. Der Betroffene wird nämlich systematisch
an einen Punkt
geführt, an dem die Selbstaufgabe die beste aller in der
gegebenen Situation möglichen
Optionen ist."
Zeit ist dabei einer der entscheidenden Faktoren ( "Die langsame Klinge durchdringt den Schild." Anm. von mir) Die Steurung von "mentalen Sklave" erfolgt über Schlüsselwörter und Codes, im Prinzip "Zaubersprüche" und wird durch Vielschichtigkeit erst erfolgreich.
Zeit ist dabei einer der entscheidenden Faktoren ( "Die langsame Klinge durchdringt den Schild." Anm. von mir) Die Steurung von "mentalen Sklave" erfolgt über Schlüsselwörter und Codes, im Prinzip "Zaubersprüche" und wird durch Vielschichtigkeit erst erfolgreich.
Soweit
zum Buch, lest es selbst und bezahlt den Autor!
Ich
denke, dadurch ergeben folgende
Sätze ganz neuen Sinn:
"Die
Kunst, sowohl die Massen als auch die einzelnen Menschen mittels
geschickt angewandter Theorien und Phrasen, mit sozialen Maßnahmen
und anderen sinnreichen Mitteln, von denen die Nichtjuden nichts
verstehen, zu regieren, bildet ebenfalls einen Teil unseres
Verwaltungsgenies und beruht auf der richtigen Zergliederung der
Begriffe, auf genauer Beobachtung und einem so feinem
Auffassungsvermögen, daß wir auf diesem Gebiete keine
ebenbürtige Gegner haben; ebensowenig vermögen sich solche
in der Anlage politischer Pläne oder hinsichtlich unserer
Einigkeit mit uns zu messen."
"Das
wesentliche Problem unserer Regierung ist, den öffentlichen
Geist durch Kritik zu lähmen, den Menschen das Denken
abzugewöhnen, weil das Überlegen Widerstand erzeugt, und
den Geist durch Phrasendrescherei ohne Sinn und Verstand auf Abwege
zu lenken."
"Um
sich der öffentlichen Meinung zu bemächtigen, muß man
sie vor allem vollständig verwirren, indem man von allen Seiten
her und auf die verschiedenste Art sich widersprechende Anschauungen
zum Ausdruck bringt, bis sich die Nichtjuden in dem Labyrinth nicht
mehr zurechtfinden und schließlich zur Einsicht kommen, daß
es das beste sei, in politischen Dingen überhaupt keine Meinung
zu haben. Dieses Gebiet hat das Volk nichts anzugehen, es ist
denjenigen vorbehalten, die die Leitung haben."
"Wir
müssen mit allen nur möglichen Mitteln die Bedeutung
unserer obersten Regierung zur Geltung bringen, indem wir sie als den
Beschützer und Wohltäter aller derjenigen hinstellen, die
sich ihr freiwillig unterwerfen."
"An
sich könnten wir befürchten, daß sich die Regierenden
mit der blinden Macht des Volkes verbünden, aber wir haben alle
notwendigen Maßnahmen gegen eine solche Möglichkeit
getroffen: Zwischen diesen zwei Kräften haben wir eine Mauer
aufgerichtet und zwar in Gestalt des Terrors, den beide wechselseitig
ausüben."
"Damit
sich die Hand dieses Blinden nicht aus unserer Umfassung befreie,
müssen wir von Zeit zu Zeit mit dem Volke in Verbindung treten,
wenn schon nicht persönlich, so doch durch Vermittlung unserer
treuesten Länder. Sobald unsere Herrschaft anerkannt ist, werden
wir auf den öffentlichen Plätzen mit dem Volke reden und es
über politische Fragen in dem Sinne unterrichten, der uns
förderlich erscheint. Wer könnte nachprüfen, was in
den Dorfschulen gelehrt wird? Was aber der Vertreter der Regierung
oder der Herrscher selbst dem Volke sagen wird, das wird
unfehlbar sofort im ganzen Staate bekannt sein, denn es wird
durch die Stimme des Volkes rasch verbreitet."
"Unsere
Pläne müssen scharf und logisch aufgebaut sein. Daher
dürfen wir die geniale Arbeit unseres Führers der Menge
nicht vor die Füße werfen, nicht einmal einem engeren
Kreise ausliefern."
"Die
Sorge um das tägliche Brot zwingt die Nichtjuden zu schweigen
und macht aus ihnen unsere ergebenen Diener."
"Der
rein tierische Verstand der Nichtjuden ist zur Zergliederung eines
Begriffes und zur Beobachtung
unfähig; und noch weniger können sie voraussehen, wozu eine
gewisse Art, einen Fall darzustellen, dient. In diesem Unterschiede
der geistigen Veranlagung zwischen den Nichtjuden und uns könne
wir das Zeichen unserer Auserwähltheit durch Gott und unsere die
anderen überragende Natur erblicken. Die Nichtjuden lassen sich
nur von einem tierischen Instinkt leiten. Sie sehen zwar, aber sie
sehen nicht voraus, sie können nicht erfinden, ausgenommen rein
materielle Dinge. Daraus ergibt sich klar, daß die Natur selbst
uns zur Herrschaft über die Welt bestimmt hat."
"...in
der exemplarischen Bestrafung des Bösen liegt eine große
erzieherische Kraft."
"Wir
wissen durch die Erfahrung mehrerer Jahrhunderte, daß die
Menschen für ihre Idee leben und sich von ihnen leiten lassen,
daß sie diese Ideen nur durch die Erziehung in sich aufgenommen
haben, und daß sie sich in jedem Alter unter Anwendung
verschiedener Mittel mit dem gleichen Erfolge erziehen lassen. In
Erkenntnis dieser Tatsache werden wir zu unserem Vorteile den letzten
Schimmer selbständigen Denkens auslöschen, das wir schon
seit langem in die für uns nötige Richtung geleitet haben."
"Wahre
Macht darf von keinem Rechte, nicht einmal vor dem göttlichen
Rechte zurückweichen; niemand darf es wagen, ihr nahezutreten,
um ihr auch nur das kleinste Teilchen zu rauben."
"Sobald
unsere Herrschaft gekommen ist, wird unsere selbstherrliche Regierung
schon aus Selbsterhaltungstrieb vermeiden, das Volk mit zu hohen
Steuern zu belasten; denn sie wird nie vergessen, daß sie die
Rolle des Vaters und Beschützers zu spielen habe."
"Der
Weltherrscher aus dem heiligen Samen Davids, die Säule der
Menschheit, muß alle seine persönlichen Neigungen dem
Wohle seines Volkes opfern."
"Unsere
Methode wird auf denselben Grundsätzen beruhen, welche für
unsere Weisen in allen Fragen der Welt maßgebend waren, d.h.
wir werden die Gedankenrichtung der gesamten Menschheit bestimmen."
"Mehrere
Mitglieder des Hauses David werden die Könige und ihre
Nachfolger auf ihr Amt vorbereiten, wobei die letzteren nicht nach
dem Rechte der Erbfolge, sondern nach ihrer besonderen Fähigkeit
auserkoren werden. Sie werden sie in die tiefen Geheimnisse der
Staatskunst und unsere Pläne einweihen, wobei wir alle Maßnahmen
der Vorsicht treffen werden, daß niemand anderer von diesen
Geheimnissen erfahre. Hierdurch soll erreicht werden, daß
jedermann die Überzeugung gewinne, daß die Regierung nur
denjenigen anvertraut werden kann, die in die Geheimnisse der
Staatskunst eingeweiht sind."
"Nur
diese Auserwählten sollen in der Durchführung unserer auf
der Erfahrung von Jahrhunderten beruhenden Pläne, in unserer
Erkenntnis der politischen, wirtschaftlichen und sozialen
Verhältnisse, in dem Geiste der Gesetze unterrichtet sein,
welche die Natur selbst aufgestellt hat, um die Beziehungen der
Menschen zu regeln. "
"Die
unmittelbaren Nachkommen des Königs werden von der Thronfolge
ausgeschlossen werden, wenn sie während ihrer Erziehung
Leichtsinn, Weichlichkeit und sonstige Eigenschaften zeigen, die sie
zur Regierung unfähig machen oder dem Ansehen des Thrones
schaden könnten."
"Unsere
Weisen werden die Zügel der Regierung nur denjenigen
anvertrauen, die die Fähigkeit besitzen, mit unbedingter
Festigkeit, ja nötigenfalls selbst mit Grausamkeit zu
herrschen." ("Hypnotische Virtuosos")
"Im
Falle der Erkrankung oder des Verlustes der Willensstärke hat
der König die Zügel der Regierung in andere, fähigere
Hände zurückzulegen. Die Pläne des Königs für
die Gegenwart, noch mehr aber die für die Zukunft werden selbst
seinen nächsten Ratgebern unbekannt sein. Nur der König
allein und drei Eingeweihte werden die künftigen Absichten
kennen."
"Selbstverständlich
muß die geistige Höhe des Königs der Bedeutung der
ihm anvertrauten Pläne entsprechen. Daher wird der König
den Thron erst besteigen, wenn unsere Weisen seine Fähigkeiten
festgestellt haben." (Das ist entscheidend, erst wenn das
Programm komplett installiert ist!)
"Es gibt nicht gefährlicheres als die persönliche Tatkraft; wenn sie Geist hinter sich hat, ist sie mächtiger als Millionen von Menschen, unter die wir Zwietracht gesät haben. Wir müssen daher die Erziehung der Nichtjuden dahin lenken, daß sie vor jeder Unternehmung, welche Tatkraft erfordert, ihre Hände in hoffnungsloser Ohnmacht sinken lassen."
Soweit dazu, entschuldigt die Länge des Textes. Ich denke, folgende Fragen und noch mehr sind damit begründet. Sind die tiefen Geheimnisse der Staatskunst im Kern Hypnosetechniken, welche unbedingt geheim bleiben müssen um wirksam zu sein? Wer hat nur dieses prophetische Werk verfasst? Und Warum? Wer wollte hier einen Sündenbock prägen? Sie sind gefälscht, aber erstaunlich zutreffend gefälscht, ähnlich wie die Relativitätstheorie. Warum sind die Protokolle vor allem im Orient allgemein bekannt? Ist der brennende Dornbusch oder die Aufforderung den eigenen Sohn zu töten, eine Darstellung von mind-control Techniken? Übrigens, dieser Film ist in seinen Details sehr aufschlussreich.
Vollkommene BewusstseinsSTEUERUNG.
Das ist das Ziel. Nein, es ist auch der Weg. Ein logischer
Schluss aus der Darstellung des totalen Krieges von Erich Ludendorff,
unter der zusätzlichen Prämisse der angestrebten
Weltalleinherrschaft und der Vernichtung der Völkervielfalt und
der Natur.
Das Imperium begann mit Alexander und endet mit Masih ad-Dajjal.
Die Lösung des volkswirschaftlichen Problems, der sozialen Frage, ist erschreckend einfach, aber ohne die Auflösung der Bewusstseinssteuerung, der geistigen Beschneidung, ein aussichtloses Unterfangen.
Das Imperium begann mit Alexander und endet mit Masih ad-Dajjal.
Die Lösung des volkswirschaftlichen Problems, der sozialen Frage, ist erschreckend einfach, aber ohne die Auflösung der Bewusstseinssteuerung, der geistigen Beschneidung, ein aussichtloses Unterfangen.
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Samstag, 5. Oktober 2013
Zinswender
Von
der strukturellen Integrität des ROTHSCHILD-Kapitalismus.
Ein Plagiat über die alltägliche
Sklaverei, gestern - heute - morgen
Für immer? Immer wieder neu? -
Nein, morgen nicht mehr!
Der eingefleischte Kapitalist wird
aufschreien: "Das ist eine
Kriegserklärung."- Die ruhige Antwort wird sein:
"Nein, es ist die Wahrheit. Es ist
diese wirtschaftliche Wahrheit, die diesen Krieg endgültig
beendet."
"Der
Zins muß fließen!" Die Nebensache wird zur
Hauptsache. Kapital heißt die Eigenschaft Zins einzutragen. Die
im Folgenden dargestellten Zusammenhänge sind für den der
sie begreift erschreckend einfach. Sie sind ausführlich an
anderen Stellen beschrieben. Mir geht es hier um den Kern der
Sache, den Keim aus dem eine lebendige Säule wachsen wird,
anstelle eines Tempels. Wer kennt sie nicht die wenigen Zitate
die Mitgliedern der Familie Rothschild (alias Bauer) zugeschrieben
werden? Diese induzierten Lehrsätze werden sich mit dem
Verständnis des Folgenden in Wohlgefallen auflösen.
Tatsache aus Sicht der Zinsnehmer ist: "Die
Wirtschaft rentiert sich nicht mehr!" Das ist ein sehr
gefährlicher Zustand, aber auch eine Chance. Allein die
enttäuschende Wahrheit wird uns zum Wohle aller von den
daraus entstehenden Prozessen befreien.
Das
Thema heißt Volkswirtschaft. So wie das Bargeld Herrscher
aller Waren ist, so ist die Volkswirtschaft Herrscherin aller
Gesellschaftswissenschaft. Benjamin Franklin wird der Satz "Zeit
ist Geld!" zugeschrieben. Er stimmt nicht! Zeit vergeht,
genauso ist jede andere Ware, außer dem Bargeld, vergänglich. Sowie das Bargeld die ultimative Ware ist, so ist das Lebendige
ewig, und nichts ist wichtiger als das LEBEN. Wer
den Satz von Franklin annimmt hat sich schon der Diktatur des
Kapitals ergeben. Betrachtet die Welt mit den staunenden Augen eines
Kindes!
"Zeit
ist Zinsverlust, Zeit ist Risiko, Zeit ist verderblich für die
Waren." Das meinte er wirklich. "Wenn
ich nicht heute dieses Geschäft mache, wird ein anderer es tun
und mich mit dem Gewinn verdrängen können."
Alles betriebswirtschaftliche Handeln im Kapitalismus beginnt hier.
Erst daraus folgen: die Umsatzsicherung, Risikovermeidung,
Liquiditätssicherung. Wo Angst herrscht, wie soll da
Volkswirtschaft entstehen können?
„Heute,
unter der Herrschaft der Monopole, widerstreitet die Betätigung
des Eigennutzes oft genug dem gemeinen Wohl. Daher die gut gemeinten
Ratschläge der Moralisten und Ethiker, den Eigennutz zu
bekämpfen. Sie haben nicht begriffen, dass der Eigennutz an und
für sich durchaus am Platze ist, und dass es nur einige rein
technische Mängel unserer Wirtschaft sind, derentwegen der
Eigennutz so häufig zu Ungerechtigkeiten führt. In einer
monopolbefreiten Wirtschaft hingegen, in der es nur eine Art des
Einkommens, den Lohn, geben wird, laufen Eigennutz und Gemeinnutz
dauernd parallel. Je mehr die Einzelnen dann, ihrem Eigennutz
gehorchend, arbeiten, umso besser werden sie den Interessen der
Allgemeinheit dienen. Der heutige endlose Widerstreit zwischen
Eigennutz und Gemeinnutzen ist eine ganz zwangsläufige Folge des
herrschenden Geldstreik- und Bodenmonopols. Eine von diesen beiden
Monopolen befreite Wirtschaft entzieht diesem Widerstreit für
immer die Grundlage, weil in ihr der Mensch aus Eigennutz stets so
handeln wird, wie es das Gemeininteresse erfordert. Die seit
Jahrtausenden von Religionsgründern, Religionslehrern,
Philosophen, Moralisten usw. aufrecht erhaltene Lehre von der
Sündhaftigkeit der menschlichen Natur wegen ihrer
Eigennützigkeit findet damit ein für allemal ihr Ende. Es
ist keineswegs notwendig, dass wir, diesen Lehren folgend, uns durch
Äonen hindurch abmühen, um uns selbst zu überwinden,
um eines Tages vielleicht doch noch gemeinnützig zu werden –
sondern wir können schon jetzt, heute, in dieser Stunde, die
Verbrüderung der bisherigen Widersacher Eigennutz und Gemeinnutz
vollziehen. Es ist dazu nicht erforderlich, dass wir den Menschen
reformieren, es genügt vielmehr, wenn wir das fehlerhafte
Menschenwerk, unser Geldwesen und Bodenrecht, ändern.“
„Geld
bringt Zinsen“, lautet eine sehr einfache Weisheit; aber sie
genügt, um dem, der über eine gewisse Geldsumme verfügt,
ein Leben ohne Arbeit auf Kosten anderer zu verschaffen. Und solange
das Geld sich als Spar- und Schatzmittel besser eignet, als alle
anderen Dinge, so lange wird es sich diese Überlegenheit, diese
Ausnahmestellung nutzbar machen und nur unter der Bedingung des
Zinses seinen Zweck den Austausch von Waren erfüllen.
Wie
so oft, ist der Volksmund der wissenschaftlichen Erkenntnis
vorausgeeilt: „Geld
regiert die Welt“
ist ein gebräuchliches Sprichwort unserer Zeit geworden, und man
will dadurch die große Macht und Bedeutung des Geldes zum
Ausdruck bringen. Und doch stößt man bei Unkundigen immer
wieder auf Zweifel. Der naive Verstand sträubt sich zunächst
dagegen, die Herrscherstellung des Geldes nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch mit Bezugnahme auf unsere gesamte
Kulturgestaltung, anzuerkennen. Sicher,
wenn wir diese Zettel in der Hand halten, so fühlen wir uns als
Herren und können nach Belieben mit ihnen schalten und walten -
wohl verstanden, wenn wir sie im Besitz haben. Ganz anders aber
gestaltet sich die Sache, wenn sie uns fehlen; nicht nur, dass unser
Selbstbewusstsein sofort erheblich herabgemindert wird, auch unsere
lieben Mitmenschen sehen niemanden für voll an, von dem sie nur
im geringsten ahnen, dass er nicht über ein gewisses Quantum
dieser Zettel verfügt, mag er sonst auch der ehrenhafteste und
wertvollste Mensch sein. Er ist in allem seinem Tun und Lassen, in
allen seinen Unternehmungen gehemmt und beschränkt, sobald ihm
das nötige Geld fehlt.
Wie es aber dem Einzelnen hinsichtlich des Geldes ergeht, so ergeht es auch ganzen Völkern. Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer Technik und des sozialen Gefüges ist. Die so hochentwickelte Arbeitsteilung beruht eben nur auf der Austauschmöglichkeit der Waren. Und diesen millionenfach verschlungenen Austausch vermittelt einzig und allein das Geld! In der Subsistenzwirtschaft, wo jedermann alle Dinge, die er für sein Leben gebrauchte, selbst herstellte und auch selbst verbrauchte, bedurfte es keines Geldes.
Wie es aber dem Einzelnen hinsichtlich des Geldes ergeht, so ergeht es auch ganzen Völkern. Um die Macht und den ungeheuren Einfluss des Geldwesens auf die jeweilige Kulturgestaltung zu verstehen, müssen wir bedenken, dass das Geld die Voraussetzung der Arbeitsteilung und somit auch unserer Technik und des sozialen Gefüges ist. Die so hochentwickelte Arbeitsteilung beruht eben nur auf der Austauschmöglichkeit der Waren. Und diesen millionenfach verschlungenen Austausch vermittelt einzig und allein das Geld! In der Subsistenzwirtschaft, wo jedermann alle Dinge, die er für sein Leben gebrauchte, selbst herstellte und auch selbst verbrauchte, bedurfte es keines Geldes.
Die
gewaltige Bedeutung des Geldes liegt im Wesen der Arbeitsteilung
begründet. Die Arbeitsteilung unterscheidet sich von der
Subsistenzwirtschaft vor allem dadurch, dass sie Ware hervorbringt,
die eigens für den Austausch erzeugt werden, ihren Herstellern
selbst aber in der Regel nutzlos sind. Die Waren, welche durch die
Arbeitsteilung hervorgebracht werden, dienen also den Produzenten nur
als Mittel, um sich durch Austausch in den Besitz anderer Waren zu
bringen, die sie zum Leben gebrauchen, aber selbst nicht herstellen
können. Die Arbeitsteilung beruht vor allem auf der
Austauschmöglichkeit all der unendlich verschiedenen Waren, dass
aber alle diese Leistungen und Gegenleistungen nur mit Hilfe des
Geldes ausgetauscht, nach Geld bemessen, mit Geld bezahlt werden
können. Die Geldsumme, die jeder für seine Teilarbeit, für
seine Ware erhält, entscheidet zugleich darüber, wie viel
er seinerseits auf dem Markt des Landes an Waren verlangen kann –
also über „Mein und Dein". Das Geld ist demnach nicht nur
das unentbehrliche Tauschmittel, sondern, soweit es durch die Währung
zugleich die Grenzen von "Mein und Dein" schützt, auch
ein zuverlässiger Maßstab für die Güterverteilung
auf der Grundlage des Privateigentums. Ohne das Geld wäre es
einfach unmöglich, die millionenfach verschiedenen Waren, die
bis ins kleinste gehende Teilarbeit, die teils unwägbaren und
unmessbaren Leistungen untereinander abzuschätzen und
miteinander auszutauschen.
Würde
das Geld diese seine Aufgabe der Güterherstellung, des
Güteraustausches und zugleich die der Güterverteilung immer
in befriedigender Weise erfüllen, so wäre es die
vorzüglichste Einrichtung und über alle Kritik erhaben.
Erfüllt das Geld seine Aufgabe in zuverlässiger Weise, d.
h. vermittelt es ununterbrochen, gleichmäßig und unter
allen Umständen den Austausch der Waren und entscheidet es
wirklich einwandfrei über „Mein“ und „Dein“, über
„Soll“ und „Haben“, also über die Güterverteilung?
Der
Preis tritt bei dieser Untersuchung an die Stelle des so genannten
Wertes, der also niemals als feste „innere“ Eigenschaft dem Geld
oder der Ware innewohnt. Im Preis aber drückt sich immer nur ein
Verhältnis aus, und zwar das Verhältnis von Angebot und
Nachfrage zwischen Geld und Ware. Der Preis ist das einzige Reale,
das Wirkliche, worauf es ankommt, womit wir wirtschaftlich zu rechnen
haben. Preise müssen wir bezahlen und Preise können wir
erzielen. Was man auch aus den Umschreibungen der Wert-Theoretiker
heraus als „Wert“ aufzufassen versuchen mag - es wird durch die
tatsächlichen Preise, wie sie sich aus Angebot und Nachfrage
ergeben, illusorisch und überflüssig gemacht; selbst im
Falle seiner Realität könnte der „Wert“ immer nur im
Preis mit einbegriffen sein! Karl Marx meint mit dem so genannten
„Mehrwert“ lediglich den vom arbeitslosen Einkommen befreiten
Preis. Wenn alle Preise nur aus Löhnen bestehen, ist das Problem
gelöst, mit dem Marx sich vergeblich abmühte.
Das
natürliche Gesetz der Wirtschaft ist der Austausch
materieller und intellektueller Güter und Leistungen. Dieser
volkswirtschaftliche Warenaustausch hat aber zur Voraussetzung das
Angebot und die Nachfrage, d. h. die auszutauschenden Güter
müssen sich anbieten und das Geld muss die Nachfrage für
sie vertreten und ihren Austausch vermitteln. Verschiebt sich nun aus
irgendeinem Grund das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage,
so verschieben sich natürlich auch die Preise entsprechend. Wird
z. B. die Nachfrage nach Waren (also das Geldangebot) größer,
so werden die Warenpreise steigen, und die Kaufkraft des Geldes (also
der mit Waren gemessene Preis des Geldes) wird entsprechend sinken.
Wird umgekehrt das Geldangebot, d. h. die Nachfrage nach Waren
kleiner, so sinken die Warenpreise und der Preis (also die Kaufkraft)
des Geldes steigt. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage
bestimmt also immer den Preis.
Sind
aber Angebot und Nachfrage auf beiden Seiten dauernd gleich, so
ergeben sich aus diesem Verhältnis auch feste Preise, worauf ja
die Währung hinzielt. Ein dauernd festes Verhältnis
zwischen Angebot und Nachfrage ist also die Voraussetzung jeder
zuverlässigen, wirklichen Währung, d. h. die Preise sollen
„währen“. Und die Vorbedingung für dieses dauernd feste
Verhältnis besteht wiederum in dem volkswirtschaftlichen
Gleichgewicht zwischen Ware und Geld, also in einem gleichgroßen
und gleichstarken Angebotsdrang dieser beiden Faktoren. Diese
scheinbare Gleichgewicht ist natürlich dynamisch. Sobald die
gegenläufigen Strömungen sich nicht frei ausregeln können
entstehen Stauungen. Nicht in der Stauungen, in der Zurückhaltung
und der Anhäufung auf einer oder der anderen Seite, liegt aber
das Heil der Arbeit und der Wirtschaft, sondern im allseitigen
Angebot und allseitiger Nachfrage - im glatten Austausch - in der
Zirkulation!
Auf
dem Markt vertritt Ware notgedrungen stets in stärkerem Maße
das Angebot, als das Geld sich anbietet. Wir haben uns an die
jahrtausende alte Regel gewöhnt, dass das Angebot von Waren und
Arbeitskräften stets dringender und größer ist, als
das Angebot von Geld. Auch das Geld bietet sich zwar an, indem es
seinerseits Nachfrage nach Waren und Arbeitskräften hält,
soweit dies die persönlichen Bedürfnisse der Geldbesitzer
erfordern. Aber ein volkswirtschaftliches Geldangebot, d. h. ein
Geldangebot, welches aus dem Umlauf und der Anlage ersparter
Überschüsse besteht, findet überhaupt nur unter ganz
bestimmten Bedingungen statt.
Alle
Waren unterliegen naturgemäß einem Angebots-Zwang, also
dem natürlichen Gesetz des Austausches, dem sie sich wohl
gelegentlich auf kurze Zeit, nie aber dauernd entziehen können.
Die Waren und alle sonstigen Produkte der menschlichen Arbeit
verderben, veralten, bedürfen fortwährend allerlei weiterer
Aufwendungen und müssen daher zur Vermeidung von Verlusten und
Kosten aller Art seitens ihrer Besitzer beständig dem Markt, dem
Austausch gegen Geld, zur Verfügung gestellt werden. Ebenso muss
jeder Arbeiter - egal, ob er mit der Hand oder mit dem Kopf arbeitet
- seine Arbeitskraft und seine Leistungen täglich und stündlich
anbieten; wer das nicht tut, erleidet einen entsprechenden Verlust.
Nicht so das Geld!
Das
Geld besitzt, im Gegensatz zu allen anderen Waren, mit denen es in
Austausch zu treten, deren Austausch es zu vermitteln hat, gewisse
Vorzüge, die seinem volkswirtschaftlichen Umlauf und damit
seinem Angebot geradezu entgegenwirken.
Das Geld ist dem
Zahn der Zeit entrückt und hat auch sonst noch soviel Vorzüge,
dass von einem volkswirtschaftlichen Angebotszwang beim Geld keine
Rede sein kann. (Ich erinnere hier daran, dass es sich beim
„volkswirtschaftlichen Geldangebot“ nicht um das für den
täglichen Verbrauch bestimmte Geld der Konsumenten handelt,
sondern um die kaufmännisch und kapitalistisch angelegten
Geldüberschüsse und Ersparnisse (Finanzkapital), von deren
volkswirtschaftlicher Zirkulation es aber abhängt, ob die
Taschen all der kleinen Konsumenten leer oder gefüllt sind. Auch
hier - wie überall in der Welt - beherrscht das Große das
Kleinere, der große Geldumlauf der Kapitalisten den kleineren
der Arbeiter und Konsumenten.) Das Geld lässt sich selbst in
großen Mengen leicht transportieren und aufbewahren, es
verdirbt nicht, wird nicht unmodern, rostet nicht, braucht keine
großen Lagerräume usw. Außerdem behält das
Geld, zwischen den Währungsreformen, auch eine immergleiche
gesetzliche Zahlkraft (nicht zu verwechseln mit Kaufkraft), d. h.,
man kann jede eingegangene Verbindlichkeit (Schulden, Pacht, Miete,
Gehalt, Wechsel, Hypotheken usw.), die z. B. laut schriftlicher
Vereinbarung 1000 Einheiten nominell beträgt, auch mit der
nominellen Geldsumme selbst nach langer Zeit „bezahlen“, was man
mit einem entsprechenden Quantum aufgespeicherter Waren nicht könnte.
Wer
das Geld in der Hand hat, weiß immer, dass er damit jederzeit
seinen Verbindlichkeiten in voller Höhe des nominellen
Geldbetrages, der ihm zur Verfügung stellt, nachkommen kann. Er
ist gegenüber dem Warenbesitzer, der seine Waren erst zu Geld
machen muss und nicht weiß, wann und zu welchem Preis ihm dies
gelingen wird, ganz entschieden im Vorteil. Geld ausgeben kann
bekanntlich jeder Dummkopf, nicht aber Geld erwerben.
Obwohl also auch das
Geld den Einflüssen des Marktes unterliegt und sein Preis
schwankt, was auf einer Veränderung seiner Menge, seiner
Umlaufgeschwindigkeit, wie auch auf vermehrtem oder vermindertem
Warenangebot beruhen kann, ist die Möglichkeit von Nachteilen
und Verlusten jedoch für den Geldinhaber nie so groß, wie
für den Warenbesitzer.
Ein
besonders wichtiger Vorzug des Geldes liegt aber in seiner
allgemeinen gesetzlichen und volkswirtschaftlichen Anerkennung als
Tausch- und Zahlungsmittel, wodurch es - obwohl selbst ein
Arbeitsprodukt, eine Ware - eben zu „Geld“ wird. Im Gegensatz zur
gewöhnlichen Ware, kann man mit der Überware „Geld“
unmittelbar, also direkt, alle anderen Waren kaufen, also sowohl
Bedürfnisse befriedigen, als auch Verpflichtungen damit
erfüllen, was mit keiner anderen Ware möglich ist. Biete
ich z. B. zwecks Befriedigung meiner Bedürfnisse unter Umgehung
des Geldes eine Ware an, so wird es die Regel sein, dass der Besitzer
derjenigen Dinge, die ich gerade nötig gebrauche, seinerseits
durchaus keinen augenblicklichen oder keinen so großen Bedarf
an den von mir angebotenen Waren hat. Biete ich jedoch Geld an, so
weiß mein Partner, dass er sich damit jederzeit alles
beschaffen kann, dessen er seinerseits bedarf, und er wird mir seine
eigenen Waren gern und willig überlassen. Das Geld ist also, wie
wir gesehen haben, eine Universal-Ware, und noch dazu eine solche von
unbegrenzter Dauerhaftigkeit, für die es nie an Abnehmern fehlt;
was zur Folge hat, dass es nicht über den unmittelbaren
persönlichen Warenverbrauch seines Besitzers hinaus angeboten zu
werden braucht. Auf diese Weise ist es erklärlich, dass
das Angebot von Waren und Arbeitsleistungen immer stärker und
dringender ist, als das Angebot von Geld. Mit unserem herkömmlichen
Geld, welches den Waren gegenüber infolge seiner Vorzüge
mit einem erdrückenden Übergewicht ausgestattet ist, lässt
sich weder eine gesicherte Währung noch ein dauerndes
Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erzielen.
Das
Geld - soweit es nicht der Befriedigung der unmittelbaren,
persönlichen Bedürfnisse seiner Besitzer dient - kann
„warten“; kann warten ohne Schaden zu leiden, bis die dadurch
hervorgerufene Stockung des Güteraustausches und der Produktion
die Warenbesitzer (Kaufleute, Unternehmer, Fabrikanten) betreffs
weiterer Produktion zurückhaltend - und die produktiv
Arbeitenden betreffs ihrer Lohnforderungen nachgiebig und
„bescheiden“ macht. Und je länger dies „Warten“
andauert, je günstiger gestaltet sich die Position des
Wartenden; desto ungünstiger aber die Position desjenigen, der
es eilig hat und nicht „warten“ kann. Mit anderen Worten: Im
praktischen Leben hat der Besitzer von ersparten, überschüssigen,
also nicht für seinen persönlichen Verbrauch bestimmten
Geldmitteln, gegenüber dem Besitzer von Waren (die ja auch nicht
dem persönlichen Verbrauch ihres Besitzers dienen), immer den
längeren Atem. Da also der Geldbesitz dem Warenbesitz überlegen
ist, so hat er dadurch auch die Warenproduzenten (Arbeiter,
Angestellte usw.) in seiner Gewalt, die natürlich nur Arbeit
finden, wenn die Kaufleute, Unternehmer und Fabrikanten es nicht für
geboten erachten, mit ihren Aufträgen und Unternehmungen
ebenfalls zu „warten“ und die Produktion einzuschränken oder
aufzugeben. Und weil dies so ist, verlangt das Geld, welches sich aus
den Ersparnissen des ganzen Volkes in den Händen der Sparkassen
und Banken oder durch den Handel in den Händen der Kaufleute und
Kapitalisten ansammelt, eine Extra-Entschädigung dafür,
dass es nicht „wartet“, sondern sich gnädig der
Volkswirtschaft zur Verfügung stellt und sich nicht etwa infolge
privater „Schatzbildung“ einfach gänzlich aus dem Verkehr
zurückzieht.
Es
ist ein volkswirtschaftlicher Fehler, das Tauschmittel
begehrenswerter zu gestalten als alle die Dinge sind, deren Austausch
es doch dienen soll. Die Folge kann doch nur sein, dass jeder
danach strebt, alles in Geld oder Geldforderungen umzuwandeln und
möglichst viel von diesem, für die Wirtschaft doch
unentbehrlichen Tauschmittel in seinen Besitz zu bringen. Das
bedeutet aber im praktischen Leben, dass ein Jeder seinerseits zwar
möglichst viel verkaufen, aber möglichst wenig kaufen (also
Geld „ersparen“) will. Es wird immer das Bestreben bestehen, das
gesamte eigene Arbeitsprodukt oder den gesamten eigenen Warenbestand
zu verkaufen, dagegen nur einen Teil des Gelderlöses für
die Arbeitsprodukte und Leistungen der anderen auszugeben, das
Warenangebot immer größer als das Geldangebot, wenn die
ersparten Gelder nicht auf irgendeine Weise wieder in Umlauf gesetzt
werden.
Dieses
Missverhältnis zwischen Geldangebot und Warenangebot bewirkt,
dass die das Geldangebot übersteigenden Waren entweder
unverkäuflich sind, oder mit Schaden verkauft werden müssen,
oder aber in Zukunft gar nicht produziert werden dürfen. Das
Geld kann also dadurch, dass es sein volkswirtschaftliches Angebot
zurückhält, sowohl den Handel als auch die Produktion
unterbinden und hat somit die Macht, die ganze Volkswirtschaft zu
erdrosseln, die Existenz von Millionen Menschen unmöglich zu
machen.
Angesichts
dieser Macht des Geldes gibt es für die Volkswirtschaft außer
der Rückkehr zum Tauschhandel nur den Ausweg, das ersparte Geld
durch die vorhin erwähnte „Extra-Entschädigung“ wieder
in den Verkehr zu locken. Und
diese „Extra-Entschädigung“, dieser regelrechte Tribut, den
das Geld als Bedingung dafür stellt, dass es überhaupt,
über den persönlichen Verbrauch seiner jeweiligen Besitzer
hinaus, umläuft, d. h. nach den für Sparzwecke und als
Schatzmittel qualitativ immer „minderwertigen“ Waren und
sonstigen Gütern Nachfrage hält, ihre Herstellung erlaubt
und ihren Austausch auf dem Wege des Handels vermittelt, ist der
Zins.
„Keinen
Zins - kein Geld“, heißt es bei den Geldbesitzern und
Geldbeherrschern im ganzen weltumspannenden Bereich des modernen
Kapitalismus. „Kein Geld – keine Nachfrage – kein Absatz –
kein Handel – keine Aufträge – keine Produktion – keine
Arbeitsgelegenheit“, - bedeutet dies für die Volkswirtschaft.
Also
Arbeitslosigkeit, Hunger, Not, Entvölkerung sind die Folgen
einer Verweigerung des volkswirtschaftlichen Geldumlaufs. Und dass
die Beschaffenheit des Geldes seinen Besitzern und Beherrschern eine
derartige, willkürliche Verweigerung ermöglicht, dass seine
Beschaffenheit es zum Spar- und Schatzmittel geeigneter macht, als
die Waren und alle sonstigen Arbeitsprodukte es sind, darauf beruht
die Übermacht des Geldes in der Volkswirtschaft und somit seine
Kapital-Eigenschaft. Und weil das Geld diese seine Eigenschaft auf
alle anderen volkswirtschaftlichen Güter überträgt,
weil es die Ursache ist, dass auch sie Zins abwerfen und somit
Kapital sind, ist das Geld als das Ur-Kapital.
Dadurch
ist nicht nur eine systematische, immer währende Ausbeutung der
Arbeit durch den Besitz ermöglicht, sondern auch die volle
Entfaltung und Betätigung der Schaffenden wird dauernd
verhindert, um des Zinses willen.
Damit das mühe- und arbeitslose Einkommen nicht Schaden leidet,
wird die ganze Wirtschaft dauernd geschädigt. Die Übermacht
des Geldes, die sich im „Zins“ ausdrückt, ist die Ursache
dafür, dass die Reichen ohne eigenes Verdienst immer reicher
werden – und die Armen ohne Schuld immer arm bleiben, dass die
Arbeiter dazu verurteilt sind, ewig armselige Proletarier zu sein.
Bei
oberflächlicher Betrachtung des Geldwesens könnte es leicht
so scheinen, als ob die Menge des vorhandenen Bargeldes im
Verhältnis zu dem riesigen Organismus der Finanzwirtschaft doch
wohl viel zu gering ist, um so gewaltige Wirkungen hervorzubringen,
wie es hier dargelegt wird. Man denkt dabei 180° falsch,
wenn man in den Geldsurrogaten (Wechsel, Schecks, Kreditbriefe) sowie
in der beständigen Zunahme des Kredites und der bargeldlosen
Verrechnungsweise (Clearing und Girokonten) eine ebensogroße
Abschwächung der Macht und Bedeutung des baren Geldes erblickt.
Die Einrichtung all dieser „Erleichterungen“ des Zahlungsverkehrs
ist erst die Folge der Erschwerung, die das überlieferte
Geldwesen der Wirtschaft bereitet; sie ist außerdem nur
ermöglicht und aufgebaut auf dem Vorhandensein und dem Umlauf
des baren Geldes. Zieht sich das bare Geld zurück, stockt sein
Umlauf, so verlieren auch alle jene Einrichtungen und Erleichterungen
ihr Fundament, ihre Sicherheit und versagen gerade dann, wenn sie am
nötigsten wären. Alle Kredite, Guthaben, Wechsel, Schecks,
Verrechnungen und dergleichen sind ja - trotzdem sie zeitweilig bares
Geld ersetzen - letzten Endes nichts weiter, als Geldforderungen, sie
lauten sämtlich auf bares Geld, dem „gesetzlichen Zahlmittel“.
Das bare Geld muss also immer erreichbar und greifbar vorhanden sein,
damit die Geldforderungen nicht „leer“ sind, sondern immer
rechtzeitig realisiert werden können. Der ganze Aufbau an
Krediten, Stundungen, Wertpapieren, Staatsschulden, Hypotheken,
Wechseln, Geldsurrogaten und Verrechnungskonten, ja - einschließlich
der realen Güter -, der sich auf der Zentralbank-Geldmenge
erhebt, gleicht einer auf die Spitze gestellten Pyramide! Je
größer der Bau ist, der sich auf dem kleinen Fundament
erhebt, umso größer ist die Wirkung der geringsten
Verschiebung dieser kleinen Grundfläche, um so
gefährlicher sind alle Vorgänge, die das
bare Geld betreffen, für die Volkswirtschaft; um
so wichtiger das Fundament.
Indem
wir erkennen, das "die
da oben" nicht alle aus bösem Willen handeln,
sondern mehrheitlich gar nicht wissen, was sie tun, indem wir
erkennen, das es unsere Aufgabe ist, jenen, die nicht wissen was sie
tun, zu erklären, was sie tun, und diejenigen zu erkennen, die
Wissen was sie getan haben, dienen wir der
Wahrheit volkswirtschaftlich! Ich wünsche es, das die Volkwirtschaft einmal ihren angemessen Platz in der Gesellschaft annimmt, als eine Nebensächlichkeit. Wenn Wissen und Schönheit und das LEBEN Hauptsachen sind. Die Befreiung von der Materie beginnt mit der Arbeit in der Materie.
Begriffsklärung:
ROTHSCHILD
- die sich seit dem 18.Jhd. entwickelnde globale Diktatur des
Finanzkapitalismus als aktuelle Ausprägung der halbwegs
zivilisierten Menschheit in Form der historisch bekannten
Hochkulturen und Imperien
Kapitalist
- Besitzer von Kapital, erwirbt exclusive Vorteile aus fremder oder
gemeinschaftlicher Leistung
Krieg
- Wettstreit der Kapitalisten um Erhalt und Erhöhung von
Kapitaleinkommen
Rentier
- s.Kapitalist
Ware
- mit einem Preis versehendes Gut oder Leistung
Volkswirtschaft -
Wirtschaft bei der der eigene Nutzen gleichzeitig allen nutzt.
LEBEN -
individuelle Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Daseins.
Liquiditätssicherung -
Investition in Kapitalansprüche, Finanzkapital und Derivate
Proletarier - Besitzlose
Dienstag, 8. Januar 2013
Zinswende
"Es ist höchste Zeit für die
größte und friedlichste Revolution der Weltkulturgeschichte!"
Mit FreiLand und FreiGeld. Aber bis dahin kann es jeder selbst in die Hand nehmen hin zu mehr Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit zu gelangen.
Mit FreiLand und FreiGeld. Aber bis dahin kann es jeder selbst in die Hand nehmen hin zu mehr Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit zu gelangen.
Jesus sagte: "Der Suchende soll
nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er
in Erschütterung geraten; und wenn er erschüttert ist, wird er in
Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden."
Gefunden!
Ein König ist der erste
Diener. Wenn jeder sein eigener König sein
kann, wird keiner der König eines Anderen sein.
Es ist an der Zeit das Finanzkapital
selbsttätig in seine Schranken zu verweisen. Wer die Natur des
Finanzkapitals verstanden hat, weiß das es für Elend und Krieg
verantwortlich ist. Es ist an der Zeit sich zu entscheiden. Jeder hat
die Wahl ob er ein Diener der Fürsten der Welt bleiben will oder
sich selbst und gleichzeitig der Menschheit insgesamt und
gleichberechtigt dienen will.
Jesus sagte sinngemäß und in heutigen
Worten: Wenn ihr gefunden habt was nicht aus dem Finanzkapital
entstanden ist, dient ihm, Jener ist euer Darlehensgeber, euer
Kreditangebot. Was immer aus der Wahrheit entstanden ist wird nicht
eingesperrt. Was immer aus dem Finanzkapital geboren ist wird
eingesperrt.
Jesus sagte: "Wer die Welt erkannt
hat, hat einen Leichnam gefunden und wer einen Leichnam gefunden hat,
dessen ist die Welt nicht würdig."
Die Macht des supranationalen
Finanzkapitals wurzelt in den Währungen und in der Natur des
Zinsgeldes. Hier ist der Hebel anzusetzen.
Jesus sagte: "Wer in seiner Hand
hat dem wird gegeben; wer nicht hat, dem wird auch das Wenige, was er
hat weggenommen werden."
So ist es. Also, Was tun wir mit dieser
Gewissheit? - Wir tauschen den Zwang rentabel zu sein mit den
unausweichlichen Folgen Elend und Krieg gegen das Versprechen
gegenseitiger qualitativer Leistung in Frieden und Freiheit.
Wir sind im Moment allesamt Sklaven des
Mammon. Das Recht ist das Recht der Eigentümer. Wer nach
Gerechtigkeit verlangt besitzt die Mittel Gerechtigkeit zu schaffen
nicht. Die Vermögenden sind mehrheitlich nicht in der Lage die
makroökonomische Wahrheit unserer Existenz zu begreifen.
Dieses Schreiben ist an die Minderheit
der Vermögenden gerichtet.
Meine derzeitigen Verbindlichkeiten
gegenüber dem Finanzkapital betragen rund 21000,-€. Bei Tilgung
der Kreditsumme wird dieser Betrag dem Handel von Waren wieder
entzogen gleichzeitig landet der darauf zu entrichtende Zinsbetrag im
Tresor und ist dem Handel von Waren solange entzogen bis genügend
Zins zur Freilassung geboten wird.
Mein Angebot an die Verständigen ist:
Die Ausgabe von MinutoCash aus dem
Postleitzahlbereich 38889 gegen €, möglichst weit über den
deutschssprachigen Raum verteilt.
Ausgabe: 700x 60Minuto in den
Stückelungen: 15, 30, 60, 120Minuto
Kurs: 60Minuto = 30,-€
Qualitative Leistung: Ich kann denken,
sprechen, schreiben. Ich bin Handwerker. Ich bin Zeichner. Ich bin
Elektrotechnikermeister.
Was sind die Folgen:
1. Ich bin nicht mehr beim
Finanzkapital verschuldet.
2. Der MinutoCash ersetzt die
Kaufkraft von Bargeld oder Anspruch auf Bargeld des Finanzkapitals.
3. Je öfter der MinutoCash als
Tauschmittel verwendet bevor er vor seinem Ablauf verfällt oder,
zu mir zurückgekehrt, von mir in qualitativer Leistung eingelöst wurde umso besser.
Jesus sagte: "Selig ist der
Mensch, der sich abmühte; er hat das Leben gefunden."
Auf die frohe Zukunft in freier
selbstbestimmter Arbeitsteilung.
Ich danke Jesus aus Nazareth, ich danke
Silvio Gesell und ich danke allen anderen Menschen von denen ich bis
heute lernen durfte und freue mich auf unsere Zukunft und die
Verständigen die dieses Angebot wahrnehmen und diejenigen die es
kopieren.
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