Montag, 17. September 2018

#IchStreike Tag 20

Gestern in Köthen.
2000 Deutsche auf der Straße.
Ein Ziel.
 (dicke, fette Chemtrail-decke)
Ein PR-Blatt der BRD-Elite veröffentlicht:
(i.V. aller sonstigen Lügen herausgegriffen)
 Mmhhh...

Nennt man das Demokratie? - Oder ist es Faschismus?

Noch gibt es Sprecher der deutschen Sprache. Noch gibt es Menschen die sich Erinnern. Noch gibt es Deutsche, die mit ihrer Sprache Kultur erschaffen und erhalten. Auch wenn es Schreibern, wie Thomas E. Schmidt, nicht gefällt, welche mit aller Kraft daran arbeiten ihre Sprache als Abrißbirne ihrer, aus ihrer Sicht wohl hassenswerten, Herkunft zu verwenden.
Tatsache ist, die BRD ist die derzeitige Organisationsform des deutschen Volkes, ob es einem passt oder nicht, ob rechtmäßig oder nicht, ist eigentlich Nebensache. Jedes Volk hat die Regierung, die es erträgt. Das Volk eines Landes ist immer die entscheidende gesellschaftsformende Kraft, auf die eine oder andere weise. Ein Volk ist immer die Machtbasis und Quelle aller Rechte und Pflichten.
Wenn das Volk sich dafür entscheidet, warum auch immer, seine Souveränität abzugeben, sich repräsentieren zu lassen, ist es kein Wunder, das danach Machtausübung zu jedweder historisch bekannten Gesellschaftsform führen kann.
Die staatsmonopolkapitalistischen Länder des Ostens nannten sich demokratisch. Die liberal- privatkapitalistischen Länder des Westens nennen sich demokratisch. Gadafis Libyen war demokratisch. China ist auch heute eine Volksrepublik, die öffentliche Sache des chinesischen Volkes... usw.
Demokratie ist ein leerer Begriff und wird erst durch Machtausübung gefüllt. Dient eine Regierung dem Wohlergehen und den Interessen des eigenen Volkes (Gab es das jemals?) oder dient sie den Eigeninteressen einiger weniger skrupeloser Elemente, deren Gedeih und Verderb zwingend davon abhängig ist, dass ein Volk seine Macht nicht mehr wahrnimmt und nicht mehr weiß wer es beherrscht.
Wenn eine Regierung sich anschickt, das historisch gewachsene Volk auszutauschen, weil es sich nicht verhält, wie es sich verhalten soll. Wenn eine UN-Organisation sich anschickt globale Regeln aufzustellen, die eine Auflösung jeglicher nationalstaatlicher Selbstbestimmung der Völker darstellen. Dann sollte sich kein Journalist wundern, dass sich dagegen vielfältiger Widerstand formiert. Sondern sich fragen: Warum mache ich mich zum Büttel fremder, meinem langfristigen Lebensglück diametral entgegenstehender, Interessen? Warum arbeite ich für das Gegenteil eines Lebens in Frieden und Freiheit?
Was steht dem Frieden im Weg? Sind das selbstbestimmt lebende Völker oder die Profitinteressen einiger weniger skrupelloser Pathokraten? Was wäre Freiheit? Das Recht auf Beteiligung am Wettbewerb und die Pflicht jedem dieses Recht zu gewähren? Das Gegenteil davon herrscht weltweit. In der wirtschaftlichen UN-Freiheit des globalen betrügerisch- räuberisch- parasitären Finanzsystems werden nach und nach mit fallender Profitrate alle Freiheitsrechte einkassiert.
Alle Völker der Erde sollen vereinheitlicht werden, nicht Diversität sondern Monokultur ist das geisteskranke Ziel, einiger sich für auserwählt haltender UN-Menschen. Wir sind ein Volk. Ein Volk von vielen. Ein Volk, dass sich jetzt entscheiden muss, Aussterben oder Leben.

Noch ausführlicher dazu:

Schiller lebt!

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