Gestern in Köthen.
2000 Deutsche auf der Straße.
Ein Ziel.
(dicke, fette Chemtrail-decke)
Ein PR-Blatt der BRD-Elite veröffentlicht:
(i.V. aller sonstigen Lügen herausgegriffen)
Mmhhh...
Nennt
man das Demokratie? - Oder
ist es Faschismus?
Noch
gibt es Sprecher der deutschen Sprache. Noch gibt es Menschen die
sich Erinnern. Noch gibt es Deutsche, die mit ihrer Sprache Kultur
erschaffen und erhalten. Auch wenn es Schreibern, wie Thomas E.
Schmidt, nicht gefällt, welche mit aller Kraft daran arbeiten ihre
Sprache als Abrißbirne ihrer, aus ihrer Sicht wohl hassenswerten,
Herkunft zu verwenden.
Tatsache
ist, die BRD ist die derzeitige Organisationsform des deutschen
Volkes, ob es einem passt oder nicht, ob rechtmäßig oder nicht, ist
eigentlich Nebensache. Jedes Volk hat die Regierung, die es erträgt.
Das Volk eines Landes ist immer die entscheidende
gesellschaftsformende Kraft, auf die eine oder andere weise. Ein Volk
ist immer die Machtbasis und Quelle aller Rechte und Pflichten.
Wenn
das Volk sich dafür entscheidet, warum auch immer, seine
Souveränität abzugeben, sich repräsentieren zu lassen, ist es kein
Wunder, das danach Machtausübung zu jedweder historisch bekannten
Gesellschaftsform führen kann.
Die
staatsmonopolkapitalistischen Länder des Ostens nannten sich
demokratisch. Die liberal- privatkapitalistischen Länder des Westens
nennen sich demokratisch. Gadafis Libyen war demokratisch. China ist
auch heute eine Volksrepublik, die öffentliche Sache des
chinesischen Volkes... usw.
Demokratie
ist ein leerer Begriff und wird erst durch Machtausübung gefüllt.
Dient eine Regierung dem Wohlergehen und den Interessen des eigenen
Volkes (Gab es das jemals?) oder dient sie den Eigeninteressen
einiger weniger skrupeloser Elemente, deren Gedeih und Verderb
zwingend davon abhängig ist, dass ein Volk seine Macht nicht mehr
wahrnimmt und nicht mehr weiß wer es beherrscht.
Wenn
eine Regierung sich anschickt, das historisch gewachsene Volk
auszutauschen, weil es sich nicht verhält, wie es sich verhalten
soll. Wenn eine UN-Organisation sich anschickt globale Regeln
aufzustellen, die eine Auflösung jeglicher nationalstaatlicher
Selbstbestimmung der Völker darstellen. Dann sollte sich kein
Journalist wundern, dass sich dagegen vielfältiger Widerstand
formiert. Sondern sich fragen: Warum mache ich mich zum Büttel
fremder, meinem langfristigen Lebensglück diametral
entgegenstehender, Interessen? Warum arbeite ich für das Gegenteil
eines Lebens in Frieden und Freiheit?
Was
steht dem Frieden im Weg? Sind das selbstbestimmt lebende Völker
oder die Profitinteressen einiger weniger skrupelloser Pathokraten?
Was wäre Freiheit? Das Recht auf Beteiligung am Wettbewerb und die
Pflicht jedem dieses Recht zu gewähren? Das Gegenteil davon herrscht
weltweit. In der wirtschaftlichen UN-Freiheit des globalen
betrügerisch- räuberisch- parasitären Finanzsystems werden nach
und nach mit fallender Profitrate alle Freiheitsrechte einkassiert.
Alle
Völker der Erde sollen vereinheitlicht werden, nicht Diversität
sondern Monokultur ist das geisteskranke Ziel, einiger sich für
auserwählt haltender UN-Menschen. Wir sind ein Volk. Ein Volk von
vielen. Ein Volk, dass sich jetzt entscheiden muss, Aussterben oder
Leben.
Noch ausführlicher dazu:
Schiller lebt!
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